Wie lebt es sich in den neu bezogenen Gebäuden?
Die BWL-Institute an der Muesmattstrasse 27 schwärmen vom Charme des etwas älteren Gebäudes. Zudem schätzen die dort untergebrachten BWL-Institute die zentrale Lage sowie die Verpflegungsmöglichkeiten über den Mittag.
An der Erlachstrasse 9a ist die Begeisterung über den neuen Standort etwas verhaltener: « Bei der Ankunft war es bereits recht staubig und auch der staubige Geruch bleibt weiterhin bestehen. Ausserdem sind die Räume sehr kalt», berichtet Mariza Chàvez Steinmann vom Institut für Unternehmensrechnung und Controlling. Zum Glück konnten in der Zwischenzeit einige Problempunkte, wie das Einrichten von Drucker und Bildschirmen, der Verbindung mit dem Netzwerk, sowie der Zustellung der Post behoben werden.
Immerhin fühlt man sich auch an der Erlachstrasse 9a in der Infrastruktur gut vernetzt. Das Institut für Finanzmanagement sowie das Institut für Organisation und Personal haben ausserdem noch eine weitere Freizeitbeschäftigung für die Pausen entdeckt: «Es gibt einen Pingpong-Tisch, welcher von unserem Team über den Mittag rege genutzt wird», bemerkt Karin Dolder aus dem Institut für Finanzmanagement.
Trotz gemischter Gefühle bezüglich der provisorischen Standorte fühlen sich alle Institute in ihren Büros als Gruppe sehr wohl. «Dadurch, dass wir einen guten Mix aus Homeoffice und Arbeit vor Ort gefunden haben, fühlen sich alle gut aufgehoben», berichtet Prof. Dr. Frauke von Bieberstein von der Abteilung für Organisation. Zudem ist der Umzug zurück ans Engehaldenareal auch schon sehr bald. Im Januar 2022 geht es bereits wieder retour.